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Videocontent: Das wirksamste Format bestimmen

Fenchel & Janisch erklären in einem Vortrag für Unternehmensberater wie diese ihren Kunden dabei helfen können das wirksammste Format bei einer anstehenden Filmproduktion zu bestimmen. Denn quer durch die Branchen steigt die Nachfrage verschiedenster Kunden nach Videocontent und dies kann auch Unternehmensberater im Rahmen ihrer Beratung betrffen. Entsprechendes Grundwissen über die verschiedenen Arten von Videos hilft Unternehmensberater dabei ihre Kunden auch in diesem Bereich optimal unterstützen

zu können und dadurch von ihnen als innovativ wahrgenommen zu werden. Darüber hinaus gibt es auch zwei Arten von Videos von denen Berater selbst stark profitieren können und damit ihr eigenes Profil und die Positionierung schärfen.

Welche Grundarten von Videos es gibt – Realfilm – Gezeichnete Animation – Digitale Animation – Realfilm mit Animation kombiniert Realfilm – Bilder laufen, hintergrundstimme spricht – Person vor der Kamera spricht – Optional: Abwechselnd mit Bildern der Person in Aktion Gezeichnete Animation – Objekte „fliegen“ ins bild – Hintergrundstimme spricht / erklärt – Wenig Bewegungsmöglichkeiten Digitale Animation – Elemente / Objekte / Personen werden digital erstellt – Unbegrenzte Möglichkeiten: Was Sie sich gedanklich vorstellen können ist darstellbar Kombination aus Realfilm und Animation – Animationen werden in Realfilm integriert – Hintergrundsprecher spricht / erklärt oder Texteinblendungen Wann kommt die Frage nach einem Video auf? – Abläufe / Workflows erklären: z.B. Computerprogramm, Buchungssystem – Ideen darstellen: z.B. Umstrukturierung einer Abteilung – Personen / Persönlichkeiten vorstellen: z.B. Neuer Vorstand beginnt seine Arbeit – Produkte veranschaulichen: z.B. Bezahlfunktion mit dem Handy – Dienstleistungen erklären: z.B. Wie wird ein Teppich industriell gereinigt Welches Video passt zu welcher Anforderung? Animation – Software – Aufwendig in der Darstellung z.B. Customer Journey eines Pauschalurlaubers – Komplexe technische Produkte z.B. Industriemaschine bei der das „Innenleben“ wichtig ist Realfilm Alles was nicht unter Animation fällt. Realfilm ist in der Regel auch günstiger und weniger aufwendig in der Umsetzung Realfilm Person vor der Kamera oder nicht? Ja, wenn die Person(en) sicher vor der Kamera ist/sind. Ansonsten: Nicht! Person vor der Kamera ist authentisch. Schlechte Darstellung kann aber auch nach hinten los gehen. Herangehensweise an ein Video – Grobe Länge (für Web-Nutzung max. 3 Minuten) – Art des Videos – Hintergrundsprecher ja/nein – Musikhinterlegung ja/nein – Texteinblendungen ja/nein – Inhalt/Idee skizzieren Wofür nutzen Firmen aktuell Videocontent? – Firmenveranstaltungen zu promoten / dokumentieren – Recruiting per Video, gerade für Auszubildende – Präsentation neuer Ideen und Innovationen – Kundenstimmen Videos 2 Formate für Berater Portraitvideo Kundenstimmenvideo
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